Wenn nicht mehr geht - Katze zwangsernähren?
Erst wenn alle anderen Möglichkeiten (Tipp: Katze zum Fressen animieren) versagen, muss man die Katze zwingen, ihr Futter aufzunehmen. Du solltest, wenn du zu so verzweifelten Maßnahmen greifst auch schon den Tierarzt besucht haben und seine Diagnose beherzigen. Die folgenden Tipps können keine Krankheiten etc. beseitigen, sondern nur helfen, eine zutiefst geschwächte Katze wieder aufzubauen!
Hat man Paste in einer großen Spritze (wie man es auch von Wurmkuren kennt), ist es möglich, der Katze die Paste direkt in den Rachen zu spritzen. Davon raten wir jedoch ab, weil auf diese Weise die Paste auch in die Atemwege gelangen kann. Bei dieser Methode, kann die Katze die Nahrung leicht wieder ausspucken. Sollte dies passieren, geht man zur zweiten Methode über.
Hierbei füllt man die Paste idealerweise in eine kleine Spritze (ohne Nadel!), die es in Apotheken relativ kostengünstig zu kaufen gibt, und spritzt den Inhalt nach und nach mit sehr geringem Druck in die Bäckchen der Katze. Man kann dazu eine Lefze hochziehen, um die Spritze einzuführen.
Normalerweise kann die Katze hier nicht mehr anders, als die Nahrung herunter zu schlucken.
Auch hier ist weniger (aber dafür öfter) mehr!
Versagt die Zwangsernährung, weil die Katze sich sofort erbricht, hat man einen sehr ernsten Fall vor sich, mit dem man sofort zum Tierarzt muss. Dieser kann die Katze an den Tropf hängen (in der Flüssigkeit befindet sich vor allem Flüssigkeit und Nährstoffen, die die Katze wieder aufpäppeln), bis er ihr ein Medikament geben kann, das die Ursache ihrer Appetitlosigkeit bekämpft.
Zwei Möglichkeiten der Zwangsernährung:
Man kann dies auf zwei Arten tun: Man öffnet das Maul der Katze, indem man mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand sanft die hintere Kiefernpartie zusammendrückt, bis die Zähne auseinander gehen. (Man muss vorsichtig bei dieser Methode sein und auf keinen Fall so feste drücken, dass man der Katze weh tut.) Mit der linken Hand legt man das Futter auf oder unter die Zunge.Hat man Paste in einer großen Spritze (wie man es auch von Wurmkuren kennt), ist es möglich, der Katze die Paste direkt in den Rachen zu spritzen. Davon raten wir jedoch ab, weil auf diese Weise die Paste auch in die Atemwege gelangen kann. Bei dieser Methode, kann die Katze die Nahrung leicht wieder ausspucken. Sollte dies passieren, geht man zur zweiten Methode über.
Hierbei füllt man die Paste idealerweise in eine kleine Spritze (ohne Nadel!), die es in Apotheken relativ kostengünstig zu kaufen gibt, und spritzt den Inhalt nach und nach mit sehr geringem Druck in die Bäckchen der Katze. Man kann dazu eine Lefze hochziehen, um die Spritze einzuführen.
Normalerweise kann die Katze hier nicht mehr anders, als die Nahrung herunter zu schlucken.
Auch hier ist weniger (aber dafür öfter) mehr!
Versagt die Zwangsernährung, weil die Katze sich sofort erbricht, hat man einen sehr ernsten Fall vor sich, mit dem man sofort zum Tierarzt muss. Dieser kann die Katze an den Tropf hängen (in der Flüssigkeit befindet sich vor allem Flüssigkeit und Nährstoffen, die die Katze wieder aufpäppeln), bis er ihr ein Medikament geben kann, das die Ursache ihrer Appetitlosigkeit bekämpft.
