Gegen Ausreißer: Die Katze chippen lassen
Viele Katzenhalter haben früher oder später einmal die Situation, dass ihre geliebte Samtpfote schier unauffindbar verschwunden ist . Das ist natürlich traurig, vor allem, da es heutzutage möglich ist, mithilfe von Suchnetzwerken, elektronischen Hilfsmitteln und so weiter die Katze wieder zu finden. Was bedeutet Chippen? Am geläufigsten ist dieser Prozess bei Katzen und Hunden, kann natürlich aber auch bei anderen Tieren wie beispielsweise Pferden vorgenommen werden. Dabei wird ein kleiner Chip, der nicht größer ist als eine Fingerkuppe mithilfe einer Nadel in den Nackenbereich des Tieres gespritzt. Unserer Erfahrung nach ist der Vorgang beinahe schmerzlos, also das Tier spürt etwas, hat aber keine Schmerzen. Auf dem Chip ist eine einmalige Zahl gespeichert, die zum Besitzer zurückführt, soweit dieser sich bei Tasso e.V. kostenfrei registriert hat. Ist der Chip erst einmal im Nackenbereich, verrutscht er nicht mehr und kann jederzeit von außen mithilfe eines speziellen Gerätes